"Alles, was überhaupt gedacht werden kann, kann klar gedacht werden. Alles, was sich aussprechen lässt, lässt sich klar aussprechen“ - Ludwig Wittgenstein
1967 in Erding geboren, studierte Christine Prußky Politikwissenschaft, Kommunikationswissenschaft und Betriebswirtschaftslehre an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Während dieser Zeit schrieb sie als feste Freie Mitarbeiterin für die Süddeutsche Zeitung. Nach Studiumabschluss, einem kurzen Ausflug in den Hörfunk und einem Redaktionsvolontariat bei einem Partnerverlag der Stuttgarter Nachrichten war sie Redakteurin bei verschiedenen Tageszeitungen, unter anderem der Märkischen Allgemeinen Zeitung mit Sitz in Potsdam.
Auf hochschul- und wissenschaftspolitische Themen spezialisierte sie sich beim Schwäbischen Tagblatt in Tübingen. Im Januar 2000 wechselte sie in den Magazinjournalismus, ging nach Berlin zur duz - Deutsche Universitätszeitung. Sie leitete die Redaktion seit 2008.
Seit 2013 ist Christine Prußky als Lehrbeauftragte an der Universität Speyer im Studiengang Wissenschaftsmanagement tätig.
Im Dezember 2015 schloss sie den Zertifikatsstudiengang Mediation an der Juristischen Fakultät der Universität Potsdam ab.
Als freie Autorin ist sie aktuell vor allem tätig für die ZEIT, die Süddeutsche Zeitung und den Spiegel
Daneben übernimmt sie Moderationen in Hochschule und Wissenschaft.
Christine Prußky lebt in Berlin. Sie ist Mitglied der Riffreporter, einer Genossenschaft freier Journalisten.
2015 ausgezeichnet mit dem Karl Theodor Vogel Preis der Deutschen Fachpresse - Fachjournalist des Jahres
2011 ausgezeichnet mit dem Goethe Medienpreis für wissenschafts- und hochschulpolitischen Journalismus der Universität Frankfurt und der FAZIT-Stiftung
Mitglied im Deutschen Journalistenverband
Autorin beim DSW-Journal, dem Magazin des Deutschen Studentenwerks
Autorin bei Impulse, dem Magazin der VolkswagenStiftung
2016 - 2019
Mitglied im Kuratorium der Johannes-Rau-Forschungsgemeinschaft mit Sitz in Düsseldorf